Können Sie an Friaul denken, ohne an Ribolla Gialla zu denken? Unmöglich. Schließlich wird diese Rebe in dieser Gegend praktisch seit Urzeiten angebaut. Zur Zeit der venezianischen Herrschaft wurde sie „Robola“ genannt. Die Deutschen priesen ihn als ‚Rainfald‘. In Slowenien wird sie jedoch immer noch erfolgreich unter dem Namen „Rebula“ angebaut. Forchir erntet ihn in seinen eigenen Weinbergen in Codroipo, in der Provinz Udine. Wenige Minuten nach der Ernte in der Kellerei angekommen, werden die Trauben zunächst einer Kaltmazeration mit den Schalen unterzogen. Anschließend werden die Trauben sanft gepresst und bei kontrollierter Temperatur und ohne Sulfite in die Gärungsphase geschickt. Am Ende der Umwandlung ruht der Wein auf seinen eigenen Hefen in Stahltanks und wartet darauf, in Flaschen abgefüllt zu werden. Das Ergebnis ist ein Weißwein, der sich durch eine schöne, lebhafte strohgelbe Farbe auszeichnet und Noten von Akazien- und Orangenblüten aufweist. Im Mund hingegen ist er sehr frisch, mit einem angenehm trockenen und zitrusartigen Geschmack. Wieder einmal ist dies ein sehr vielseitiger Wein. Dieser Forchir Ribolla eignet sich hervorragend als Aperitif, passt aber auch zu Fischgerichten, Büffelmozzarella oder Caprese mit Tomaten und Basilikum.
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